Udenhoven

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Leider gibt es kaum ein ideales Vorbild für einen FREMO-Bahnhof. An dem nach Nachbau schreienden Vorbild Oekoven der 1960er Jahre fand ich folgendes zu bekritteln:

  • Für den Einsatz als Rangierbahnhof im FREMO braucht es so viele Gleise wie möglich - daher füge ich zwei Gleise hinzu und verschiebe die Numerierung der übrigen Gleise
  • Die Ausziehgleise Richtung Grevenbroich würden zahlreiche weitere selbst zu bauende Module bedingen (Gleis 14 mit 500 m NL) - hier möchte ich mich durch Verwendung vorhandener zweigleisiger Streckenmodule vorerst billig aus der Affäre ziehen
  • Eine Wendemöglichkeit für Streckenloks fehlt - hier greife ich auf ein Gleisdreieck zurück
  • Die Ortsgüteranlage bot wenig Rangiermöglichkeiten - um hier einen Kleinlokbediener sinnvoll zu beschäftigen, habe ich einige Handweichen hinzugefügt
  • Um das Rangieren im Übergabebahnhof besser vom Fahrdienst auf der Rollbahn zu trennen, sehe ich einen Handweichenposten bzw. ein besonderes Rangierstellwerk zur Selbstbedienung durch die FREMO-Rangiermannschaften vor

Der Arbeitstitel Udenhoven ist der Wortlaut der erstmaligen geschichtlichen Erwähnung des heutigen Ortes Oekoven. Als Ideengeber für Gesamtanordnung dienten Oekoven und Lünen Süd; für das Wendedreieck stand Summerau Pate - solche Anlagen gab es u. a. auch in Wennemen und Horka; der Bereich um den Ablaufberg wurde nach Duisburg-Neumühl und ältere eigene Entwürfen gestaltet. Die betriebliche Aufgabe lautet: Übergabebahnhof des Nordhafens oder einer Zechen- bzw. Industriebahn zur FREMO-Rollbahn; Nutzung durch DB als Rangierbahnhof für Binnenverkehr.

Vorentwurf

Aufteilung für die Variante "Bauzustand": 3 Module 120x54,6 cm, 5 Module 120x80 cm, 1 Ansatzdreieck 30°. Die Planung erfolgte zunächst mit Roco Line 10° Weichen. Gesamtlänge: 960 cm fest, dazu ca. 400 cm Ausziehgleis in Form zweigleisiger Streckenmodule.

Vollausbau

Im Vollausbau sind am rechten Kopf zwei Streckengleise und gleich drei Ausziehgleise 16 (Rangierbezirk II), 17 (Gruppentausch) und 18 (Ablaufberg) vorgesehen. Die Ortsgüteranlage ist durch die Gleise 16a, 16 und 17 auf einem Ansatzbrett erweitert. Im Bereich des Weichenpostens Wp2 besteht eine umfangreiche Handweichenanlage zum Bedienen der Ortsgüteranlage bzw. zur Zugbildung unter Benutzung der Ladegleisspitzen. Die Gleiswaage liegt auf einer Gleisinsel im Gleis 12 (W).


          Rangierbezirk I              Rangierbezirk III
                   __________<<___10______________
                  /__________<<____9_____________ \
 Anschlussbahn   /___________<<____8_____________\ \
       \        /____________<<____7______________\ \ Rt3
        \  Wp1 /_____________<<____6_____________  \| 
         \____/______________<<____5_____________\__\____:____20___
         Uwf / __\________>>_<<____4____>>_<<__\   Berg /
   : __21___/_/___\_______>>_<<____3____>>_<<___\______/_:____19___
_<_:______/_______________>___<____2____>___<____\_______:__________:___<_
_>_:___/____\______>_______________1____>__________\_____:__________:___>_
                         \__>>_<<_11____>>_______/___\___:____18___  
Linksdorf    Ab EG ___14_ \_W_____12_________/    /             Rechtsheim
                   Gs_15_\_\_/____13________/ Uo /
               _______16a___/ Wp2           \   / Wendedreieck
               _______16___/                 \ /
               _______17__/  Rangierbezirk II Y
                                              | 

Optionen

Als Option kann am Bahnhofskopf Linksheim eine doppelte Weichenstraße eingelegt werden. Dann muss allerdings die Diagonale vom Wp2 bis auf Gleis 2 durchgezogen werden, da die Verbindung für die Ausfahrt aus Gleis 1 nach Linksheim nicht gleichzeitig mit der Einfahrt nach Gleis 3/4 unterzubringen ist.

Grundsätzlich ist zu überlegen, ob eine Gegenausfahrt aus den Gleisen 5-10 Richtung Rechtsheim betrieblich sinnvoller ist als die durch Schachtelung der Weichenstraße mögliche größere Nutzlänge der Sammelgleise.

Ein Ausbau der Ausziehgleise zur Einfahrgruppe ist gundsätzlich freizuhalten.

Neben Gleis 18 könnte ein kleiner Lokbahnhof mit Rechteckschuppen und einem Kohlengleis angelegt werden.


          Rangierbezirk I              Rangierbezirk III
                   __________<<___10____>>__
                  /__________<<____9____>>_ \
 Anschlussbahn   /___________<<____8____>>_\ \
       \        /____________<<____7____>>__\ \ Rt3
        \  Wp1 /_____________<<____6____>>_  \| 
         \____/______________<<____5____>>_\__\__________:_105_<<___
         Uwf / __\________>>_<<____4____>>_<<__\ Berg \__:_104_<<___\
   : __21___/_/___\_______>>_<<____3____>>_<<___\______\_:_103_<<____\__
_<_:______/__/____________>___<____2____>___<____\_______:____________\___:___<_
_>_:___/____/______>____\__________1____>__________\_____:_____________\__:___>_
                        _\__>>_<<_11____>>_______/___\___:____18_____/_  
Linksdorf    Ab EG  ___14_\_W_____12_________/    /     \___    __/  Rechtsheim
                    Gs_15__\_/____13________/ Uo /       \__ LS _/
               Ldstr   16a__/ Wp2           \   / Wende-  \____
               ________16__/                 \ /  dreieck
               ________17_/  Rangierbezirk II Y
                                              | 

Bauzustand

Wegen Neubau einer EÜ über eine BAB liegen die beiden ehem. Streckengleise auf Behelfsbrücken. Die Ausziehgleise sind vorübergehend rückgebau bzw. verkürzt. Zur Aufrechterhaltung des Rangierbetriebs wird das ehem. Streckengleis Rechtsheim - Udenhoven als Behelfsausziehgleis 16n für den Ablaufberg Bez. III genutzt. Zwischen Udenhoven und Rechtsheim besteht zeitweise eingleisiger Betrieb (ZEB). Abstand zum Streckengleis nur 4 Meter, Aufenthalt zwischen den Gleisen strengstens verboten! Feldseite ist Rangierseite! Einfahrsignal F steht links vom Gleis, durch Schachbrettafel gekennzeichnet. Einfahrsignal steht sehr weit draußen, um ca. 200 cm Ausziehglänge zum Umsetzen nach Bez. II zu schaffen. Ra 10 Tafel in Zwergausführung. Gleis 3a ist Lokabstellgleis. Aufstellverbot in Gleis 18 (fehlende Flankenschutzeinrichtung).



          Rangierbezirk I              Rangierbezirk III
                   __________<<___10______________
                  /__________<<____9_____________ \
 Anschlussbahn   /___________<<____8_____________\ \
       \        /____________<<____7______________\ \ Rt3
        \  Wp1 /_____________<<____6_____________  \|
         \____/______________<<____5_____________\__\..............
         Uwf / __\________>>_<<____4____>>_<<__\     \ Berg
   : __21___/_/___\_______>>_<<____3____>>_<<___\_3a_ \ ...........
_<_:______/_______________>___<____2____>___<____\_____\_:___19n___
_>_:___/____\______>_______________1____>__________\_____:__________:_<_>_
                         \__>>_<<_11____>>_______/___18_...........  
Linksdorf    Ab EG ___14_ \_W_____12_________/    /             Rechtsheim
                   Gs_15_\_\_/____13________/ Uo /
               .......16a.... Wp2           \   / Wendedreieck
               .......16....                 \ /
               .......17...  Rangierbezirk II Y
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Durchfahrten sind zugelassen mit Vorsignalabhängigkeit:

  • Von Linksdorf nach Rechtsheim durch Gleis 1 und 2 (damit bei Besetzung Gl. 1 und 11 mit Gz noch Pz überholen können)
  • Von Rechtsheim nach Linksdorf durch Gleis 2

Formvorsignale einzeln stehend (700 m Bremsweg), tlw. niedrige Vorsignalbaken erforderlich.

Verkehrsanlagen

  • Empfangsgebäude (EG; Fachwerk, einstöckig) mit Fka, Warteraum, Aufsichtsbeamter und Bahnhofsbüro, besonderes Abtrittgebäude (Ab)
  • An Gleis 1 befindet sich der Hausbahnsteig ca. 200 cm lang
  • An Gleis 2 befindet sich der Zwischenbahnsteig ca. 200 cm lang mit 3 Überwegen über Gleis 1.
  • Bei Halt eines Zuges am Bahnsteig Gleis 1 darf kein haltender Reisezug nach Gleis 2 einfahren.
  • Bei Halt eines Reisezuges am Bahnsteig Gleis 1 dürfen keinerlei Fahrten auf Gleis 1 erfolgen.
  • Verschluss der Tür vom Warteraum zum Bahnsteig durch Aufsichtsbeamten.

Sicherungsanlagen

  • Stellwerk Fwf ist Befehlsstellwerk Bauart M43.
  • Stellwerk Fo ist Wärterstellwerk Bauart E43 (Behelfsstellwerk in Wagenkasten).
  • Weichenposten Wp 2 (unbesetzt, Bedienung durch Rgl) für die Handweichen im Bereich der Ortsgüteranlage.
  • Handweichenstraße von Gleis 5 nach Gleis 3 handbedient von Wp1 geriegelt durch Fwf.
  • Handweichenverbindung von Gleis 11 nach Gleis 12 mit Handverschlüssen, elektrische Schlüsselsperre von Fwf.
  • (Eventuell Lichtsperrsignale - alte Bauform mit Blechschirm)

Zusatzanlagen

  • Gleis 13 - Behelfsladestraße, ca 100 cm
  • Gleis 14 - Güterschuppen, Umladebühne 8 Wagenstandplätze, Gleiswaage 40 t
  • Gleis 15 - Umladebühne 5 Wagenstandplätze
  • Gleis 16a - Kleinlokschuppen (optional)
  • Gleis 16 - Ladestraße (optional)
  • Gleis 17 - Aufstellgleis für Zugbildung
  • Gleis 21 - Abstellgleis für Packwagen (Lampenbude im Stw Fwf)
  • Wendedreieck für Lokomotiven, kleinster Halbmesser 90 cm, zugleich Schüttstelle der DB ("Dreckberg") und Ausschlackstelle

Fahrleitungsanlagen

(optional, Baufreiheit vorsehen):

  • Alle Streckengleise
  • Hauptgleise 1 - 4 und Gleis 11
  • Nebengleis 5 Spitzenüberspannung ca 100 cm Richtung Rechtsheim
  • aus Gleis 5 über Ablaufberg nach Gleis 16n
  • Gleise 5 - 7 Spitzenüberspannung ca 100 cm Richtung Linksdorf
  • Nebengleise 3a, 12, 18, 19n und 21 auf ganzer Länge
  • Ladegleise 13, 14, 15 ggf. 16 und 17 schaltbar
  • Wendedreieck nicht überspannt
  • Mastgasse zwischen Gleis 4 und 5 sowie auf der Ladestraße neben Gleis 13

Anlagen der Anschlussbahn

  • Die Gleise 5 bis 10 stehen im Eigentum der Anschlussbahnverwaltung.
  • Im Anschlussgleis befindet sich ein 55 cm langer Bahnsteig für Arbeiterzüge bzw. Gmp. Zugang durch die EÜ Hafenstraße in Höhe Stellwerk Fwf.
  • Weichenposten Wp 1 mit Zustimmungsabgabe an Fwf für Ausfahrten aus Gleis 5 - 10 nach Linksdorf.
  • Sicherung der Einfahrt vom Anschlussgleis durch verstellbare Deckungsscheibe (Sh 2).
  • Ablaufberg mit Hemmschuhauswurfbremsen und Tischhebelwerk auf Stellwerk Rt 3.

Betriebliches

Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den Einsatzfall Übergabebahnhof zum FREMO-Nordhafen. Dabei muss Werftstraße als Bezirksbahnhof die Feinverteilung der bunt an die Hafenbahn zu übergebenden Einzelwagen vornehmen. Die Hafenbahn darf ihren gesamten Wagenausgang bunt an Udenhoven übergeben.

Zwischen der Abzweigung nach Werftstraße und der 1. Weiche des Bezirksbahnhofs ist etwa eine Zuglänge an Streckengleis bzw. Hafenbahn mit Anschlussweichen vorzusehen, damit weiterhin Ganzzüge bzw. Kaisammelzüge zwischen Hafen und Übergabebahnhof verkehren können. Ebenso ist ein Abstand von ca. 1 Zuglänge zwischen Abzweig und Übergabebahnhof sinnvoll, damit bei gesperrter Einfahrt am Übergabebahnhof wenigstens noch innerhalb des Hafens gefahren werden kann.

...                  _...
   \                / 
..._\_(Nonnendamm)_/________Werftstraße
                  \
           /\      \
Rollbahn=====\=====Udenhoven========Rollbahn
            \ \ /
             \ \\
              __=====
          (Eiffelturm)

Der Einsatz von Nonnendammalle und dem Eiffelturm ist optional möglich.

Hauptgleise

  • Gleis 11 - Überholungsgleis für Güterzüge von Linksdorf nach Rechtsheim (wenn nur Gruppentausch nötig ist), Ausfahrgleis nach Linksdorf und Rechtsheim
  • Gleis 1 - durchgehendes Hauptgleis von Linksdorf nach Rechtsheim, befehlsweise Wartegleis für eingleisigen Betrieb
  • Gleis 2 - durchgehendes Hauptgleis von Rechtsdorf nach Linksheim, behelfsweise auch in Gegenrichtung
  • Gleis 3 - Überholungs-, Ein- und Ausfahrgleis für Güterzüge, vorzugsweise für endende Züge und Ganzzüge von/nach Hafen
  • Gleis 4 - Überholungs-, Ein- und Ausfahrgleis für Güterzüge, vorzugsweise für endende Züge und Ganzzüge von/nach Hafen

Rangierbezirk I

Aufgabe: Bildung der Nahgüterzüge Richtung Linksdorf, Gruppentausch, Übergabe der Züge an die Hafenbahn Rangierkolonne: Lok 1 (BR 55.25 mit Rangierfunk oder V60), 1 Rgl, 1 Rga - Gruppentausch auch durch Zuglok (Zf als Rgl) Inseln der Gleise 3 und 4 - Wartende Zuglok und Packwagen bei Gruppentausch

  • Gleis 21 - längerfristige Abstellung von Packwagen
  • Gleis 9 - freihalten als Verkehrsgleis der Hafenbahn bzw. als Übergabegleis nach Bezirk III

Nachordnung in den Spitzen der Gleise 5 - 10

Rangierbezirk II

Aufgabe: Bildung von Nahgüterzügen Richtung Rechtsheim, Gruppentausch, Bedienung Zusatzanlagen, Umstellungen Eilgutwagen an Pz Rangierkolonne: Lok 2 (Kleinlok Köf II oder Köf III), 1 Kleinlokbediener - Gruppentausch auch durch Zuglok (Zf als Rgl)

  • Gleis 11 - Überholungen mit Gruppentausch
  • Gleis 12 - Arbeitsgleis, möglichst freihalten; abgesetzte Wagengruppen
  • Gleis 13 - Aufstellgleis für einzustellende Wagengruppen, hinteres Ende Behelfsladestraße
  • Gleis 14 und 15 - Umladebühne; Abdeckhemmschuhe 20 m vor Wagen mit Ladegeschäft auslegen; Abstoßen verboten!
  • Gleis 16a - Kleinlokschuppen
  • Gleis 16 - Ladestraße
  • Gleis 17 - Aufstellgleis zur Zugbildung

Nachordnung in den Gleisspitzen.

Rangierbezirk III

Aufgabe: Auflösen aller Eingangszüge, abgesetzten Gruppen und Übergaben vom Hafen Rangierkolonne: Lok 3 (E 91 mit Rangierfunk, V90), 1 Bergmeister (zugleich Loshänger), 2 Hemmschuhleger zeitweise unterstützt durch Lok 4 (Hafenbahnlok) mit 1 Rgl zum Beidrücken und Spitzenberichtigung während Lok 3 schleppt

  • Gleis 5 - Sammelgleis Richtung Osten, Übergabe zum Rangierbezirk II
  • Gleis 6 - Sammelgleis West 1, Übergabe zum Rangierbezirk I
  • Gleis 7 - Sammelgleis West 2, Übergabe zum Rangierbezirk I
  • Gleis 8 - Reserve, unverfügte leere Wagen
  • Gleis 9 - Verkehrsgleis, Einfahrgleis für Kaizüge zur Auflösung
  • Gleis 10 - Sammelgleis Hafenbahn

Rangierbezirk IV

Der Rangierbezirk IV wird gebildet vom Bezirksbahnhof Werftstraße. Rangierkolonnen: Mehrere Hafenbahnkolonnen nach Bedarf (Dispo Hafenbahn) Aufgaben:

  • Ausrangieren der aus Bezirk I bunt übernommenen Einzelwagen nach Kaizügen und Gleisanschlüssen im Stoßverfahren
  • Bedienung der Kaigleise und Privatgleisanschlüsse mit Einzelwagen
  • Ausgang wird bunt gesammelt und an Bezirk III übergeben

Rangierkolonne V (Massengut)

Hafenbahnkolonne, Einsatz nach Bedarf (Dispo Hafenbahn) Aufgaben:

  • Zustellen und Abholen von Ganzzügen (Ölhafen, Kaliumschlag, Getreidespeicher, Erzkai usw.)
  • Zugbildung der Ganzzüge im DB-Bahnhof (Papiere prüfen)

Offene Fragen

  • Kleinlokschuppen, wo? (Gleis 16a)
  • Zollbehandlung (wenn Überseehafen anschließt)
  • mehr Weichen (DKW usw.) im Rangierbezirk IIa?
  • Ansatzmodul für 2. Ladestraßengleis (16) vor dem Güterschuppen, Aufstellgleis (17), Culemeyer, Kleinlokschuppen (16a)?
  • Wendedreieck rückgebaut oder betriebsfähig (mit Ansatzmodulen)
  • Gleisbildstellwerk, Lichtsignale?
  • Elektrifizierung ja/nein?
  • Streckenführung gerade oder im Bogen (Bo-Riemke)?

Balsine